Der Klimawandel ist eines der meistdiskutierten Themen der Gegenwart, und die Vorstellung, dass anthropogene oder künstliche Treibhausgase (THG) zu den Hauptursachen dieses Phänomens gehören, ist inzwischen allgemein anerkannt.
Der Klimawandel hat nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Umwelt, sondern kann auch zu verstärkten Migrationsströmen, Armut und Konflikten führen, da die Gebiete immer weniger bewohnbar sind.
Um den Klimawandel zu stoppen und den Kohlendioxid-Trend und die anderen damit verbundenen Probleme zu lösen und umzukehren, müssen wir die Wirtschaft dekarbonisieren…
Wenn nur die Hälfte dieser neuen Leistung aus erneuerbaren Energien stammen würde, wären starke Schwankungen unvermeidlich
Wenn wir nur 10 % der Tagesproduktion speichern müssten (z. B. für schwere Stürme in ganz Europa), würde die benötigte Speicherkapazität 640 GWh betragen; bei 100 E/kWh (heutiger Preis) würde die Investition 64 Mrd. € betragen. Nicht einfach!
Bei 10 Mio. E-Autos, die in ganz Europa geparkt sind, ergäbe sich jedoch eine Speicherkapazität von 850 GWh. Hier ist die Lösung zum Nulltarif.
Jeder braucht ein Fahrzeug mit 500 km Reichweite, aber nur wenige nutzen es täglich.
Wer zum Beispiel weiß, dass er den Tag im Büro verbringt, kann die Hälfte seiner Speicherkapazität dem Netz zur Verfügung stellen, um eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien zu ermöglichen.
Auf diese Weise könnte das System (z. B. in verbrauchsarmen Zeiten) Energie gewinnen, die sonst verschwendet würde.
Die Fahrzeughalter werden für ihren Dienst bezahlt. Zum Beispiel mit etwas freier Energie.
In diesem Szenario geht die Wirtschaft von den Kosten des Ressourcenverbrauchs zu den Investitionskosten über, während die Nutzung des Fahrzeugs im Wesentlichen kostenlos ist.